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#31   Christa Sauer geb. AdrianE-Mail12.12.2015 - 11:11
der Beitrag ist sehr ausführlich.
Ich war von 1964 bis 1966 im Internat (Kinderpflegerinnenseminar) und suche Mitschülerinnen.
nächstes Jahr haben wir 50 jährigen Abschluss.
Wäre froh wenn sich ein paar melden würden.
Liebe Grüße Christa Sauer geb.Adrian

#30   Norbert StrohE-Mail28.09.2015 - 12:29
War zuletzt 2010 dort.
Hatte als Kind immer Angst vor dem Mausoleum.Der Garten war dort schön gepflegt.Habe selbst von 1976 bis 1981 in der Gruppe der" Adler" im Jugenhaus verbracht.

#29   Winter (nicht der Bürgermeister ;-)11.04.2015 - 20:46
Hallo Herr Welker,

nach unserem gestrigen, zufälligen Aufeinandertreffen wuchs in uns das Interesse für die Geschichte des Mausoleums und des großen Anwesens.
Schön, dass wir auf dieser Seite Antworten und viel Wissenswertes gefunden haben.
Gerne lassen wir uns mal wieder bei einem Spaziergang von der Natur und der Wirkung des Mausoleums beeindrucken.

#28   Elisabeth Classen ( Mecke)E-Mail07.03.2015 - 16:53
Heimweh nach den wundervollen Zeiten im Augustchen (1954-1958)

#27   Dr. Michael KinetE-Mail03.03.2015 - 17:43
Lieber Herr Welker,
ich danke Ihnen ganz herzlich für diese wunderbare Internet-Präsentation und bin sehr berührt von Ihrem Engagement.
Meine Ur-Urgroßmutter Cathinca Nicoline le Noir, spätere Ehefrau von George Kappes und Mutter u.a. von Konrad Kappes (dem erfolgreichen Turner) war die Tante von George André le Noir.

#26   Gerke ehem. Meißner, GiselaE-MailHomepage14.10.2014 - 12:02
Ich bin eine ehem. Schülerin vom "Gustchen" 1956-1959. Würde gerne von Schülern aus dieser Zeit hören. Danke
Kommentar:
Guten Morgen, Frau Gerke,

ich hoffe, dass sich Mitschülerinnen von Ihnen melden. Vielleicht wäre es jedoch hilfreich, wenn Sie präzisieren würden, ob Sie Schülerin im "Auguste-Förster-Haus" oder in der "Elisabeth-Knipping-Schule" waren, die dort ebenfalls untergebracht war.

#25   PeterE-MailHomepage16.09.2014 - 17:36
Vielen Dank für die Aufarbeitung. Ich bin früher oft daran vorbeigefahren. Im Winter konnte man das Bauwerk gut sehen. Ich bin bald in der Klinik am Mühlenberg. Ich werde mir alles aus der Nähe ansehen. Meine Kamera nehme ich mit. Die Fotos werde ich ins Internet stellen. So erreichen sie vielleicht Interessierte Menschen, die irgendwo auf der Welt Leben. Viele Grüße aus Baunatal

#24   Karl und Brigitte Krause aus Kassel -WehlheidenE-Mail09.06.2014 - 22:06
Haben gestern das Mausoleum gesucht und dann besucht. Ich kannte es aus den 60er Jahren. Schön, dass so ein ehrwürdiger Platz bis heute und hoffentlich auch in Zukunft gepflegt und unterhalten wird!

#23   Marina31.05.2014 - 19:46
Was bekomme ich für einen Preis?

#22   LiskerE-Mail19.04.2014 - 18:47
Hallo Herr Welker,bin auf der Suche nach dem Jetzt und Heute auf diese Seite gelandet....Wirklich gelungen!!! Meine Mutter hat viele Jahre im gustchen gearbeitet,daher kenn ich ich auch noch vieles von damals.. Hoffe das mit dieser Seite vieles an Historie und Geschichten bewahrt werden kann
Kommentar:
Hallo zurück,

ich kannte deine Mutter - und zumindest vom Sehen her auch dich. Und ich habe es sehr bedauert, als sie "ging". Sie ist eine der guten Erinnerungen, die andere, nicht so positive, ein wenig überdecken.
Ich wünsche dir Glück auf deiner Suche - was immer diese auch bringen wird. Sollte ich dir dabei helfen können, sag mir Bescheid.

#21   Anja17.04.2014 - 08:04
Hallo,

nachdem ich gestern durch Zufall auf diese Internetseite gestoßen bin, habe ich auf meinem Heimweg nach der Arbeit von Kassel nach Eschwege mal einen kurzen Abstecher über Fürstenhagen gemacht um mir diese Gebäude anzusehen.
Ich habe von der Strasse aus immer nur das Mausoleum gesehen und mir keine grossen Gedanken darüber gemacht. Obwohl ich im Werra-Meissner-Kreis aufgewachsen bin, habe ich zuvor noch nie etwas von dem Namen Lenoir und seiner Geschichte gehört, was ich sehr schade finde, wo er doch einer von den „Guten“ zu sein schien.

Daraufhin habe ich etwas gegoogelt und folgendes gefunden:


http://www.immowelt.de/immobilien/immodetail.aspx?id=29612427

Die Gebäude scheinen Gott sein Dank nicht mehr zu verfallen, sondern suchen einen Mieter.

Ich hoffe, dass dieses geschichtsträchtige Gebäude eine sinnvolle Nutzung für die Allgemeinheit (kein Wellnesshotel oder sowas) findet und nicht länger leer stehen muss.

Ich werde jetzt in Zukunft öfter mal dort vorbeischauen, da ich finde, dass dieser Ort eine ganz besondere Stimmung und Ruhe ausstrahlt, obwohl er nicht abseits der Zivilisation, sondern so nah an der Bundesstrasse und den Autobahnbaustellen liegt. Es ist so friedlich dort, man fühlt sich so behütet.



Kommentar:
Hallo "Anja",

schön, dass du den Weg dorthin gefunden hast. Es stimmt: George André war einer von den "Guten" und seiner Zeit weit voraus, was seine Ideale von Kindererziehung betrifft.
Leider gerät sein Andenken und der Friedhof seiner Stiftung immer mehr in Vergessenheit, obwohl er der größte Stifter war, den Kassel jemals hatte. Auch heute noch ist seine "Lenoir´sche Waisenhausstiftung" die größte, die sich im Besitz der Stadt Kassel befindet.
Deine "gefundene" Anzeige in Immowelt läuft leider schon seit Jahren - und ich glaube nicht daran, dass sich in naher Zukunft dort etwas tut oder gar soziale Aspekte bei der Nutzung der Gebäude im Vordergrund stehen werden.
Schau immer mal wieder im Mausoleum vorbei und genieß diesen Ort. Er ist wirklich friedlich - und ich "behüte" ihn, so gut es geht. Wenn dir also dort so ein Kerle über den Weg läuft, der dir gleich ein wenig "Kultur" aufs Auge drücken möchte und deshalb die Arbeit, die er dort eigentlich verrichten wollte, vergisst: sag einfach "Hallo" zu mir...

#20   heidrun degetgethofE-Mail17.03.2014 - 01:28
ich war mal eine schülerin im gustchen würde mich gerne austauschen

#19   Rossel geb, EisenbergE-Mail25.11.2013 - 22:11
Ich war auch dort einmal von 75 -76 dann von 78-82 ja ich erienere mich es waren Schöne zeiten habe gedacht finde bilder da ich keine habe , und ich hätte es toll gefunden dort ein treffen zu machen ich wurde gerne wissen was aus euch geworden ist

#18   Nadine WennemuthE-Mail11.09.2013 - 09:06
Hallo,
ich wohne seit kurzem in Fürstenhagen. Das Mausoleum ist mir schon aufgefallen und ich finde es sehr schade, dass es so verwildert und sich keiner kümmert. Dank dieser Seite habe ich viel darüber erfahren. Ich hoffe, dass sich jemand finden wird, der dieses Schmuckstück wieder aufbaut und pflegt.

#17   Bärbel Schmidt-WinskiE-Mail06.07.2013 - 23:48
Ich habe gestern Abend einen wunderschönen Abend mit meiner Großcousine (Anita) und deren Freundin (Adelheid) verbracht, beide hatten ihren letzten Urlaubstag und erzählten mir von ihren Unternehmungen,,,u.a. der Besuch des Mausoleums.Nach wenigen Sätzen staunte ich nicht schlecht---plötzlich erinnerte ich mich an meine Ausbildung zur Erzieherin in Fürstenhagen (eine wunderbare Zeit), Elisabeth-Knipping-Schule (Schlößchen), Auguste-Försterhaus, Gustchen...ja und das Mausoleum (jetzt hat es so viele Jahre gedauert, bis ich dessen Geschichte bewußt aufgenommen habe---das alles gehörte wohl in dieser Zeit zu selbstverständlich zu meinem Alltag ich konnte nur staunen!
Vor einigen Jahren sind wir mal vorbeigefahren und ich mußte unbedingt einen Abstecher machen um mal zu gucken...Beim nächste Mal werde ich mich anmelden! Vielen Dank und viel Freude und die nötige Kraft beim Erhalten des Ganzen!

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