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#16   Frank PinhardE-Mail16.02.2013 - 18:41
Hallo Herr Welker,

ich möchte mich auf diesem Wege für die sehr interessante Führung und die vielen Informationen bedanken.
Auf was für nette Menschen man alles beim Begehen von Gewässern (Losse) alles trift.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Pinhard

#15   Oliver StahlE-Mail14.01.2013 - 11:57
Guten Tag Herr Welker,
man kann es Ihnen gar nicht genug danken, das Sie diese eindrucksvollen Geschehnisse darlegen. Ich selbst bin nur zufällig auf das Mauseleum aufmerksam geworden, da ich über einige Jahre zwischen dem Ruhrgebiet und Eisenach pendelte. Im Frühjahr und Herbst, wenn die Flora weniger Blätter trägt, habe ich irgendwann durch einen zufälligen Blick das Mausoleum endeckt. Natürlich wusste ich nichts darüber, was und von wem es war gescheige denn, das es sich um ein Mausoleum handelt. Aber eins viel mir sofort auf, für mich hatte es etwas mystisches. Bis heute kann ich nicht erklären warum ich nicht ein einziges mal angehalten habe um mich umzuschauen, wahrscheinlich die Hast des reisenden in der heutigen Zeit. Und heute, warum auch immer, erinnerte ich mich an mein Vorhaben zu recherchieren und stiess nach einiger Suche auf Ihre Seite. Für mich sehr erstaunlich bzw. erschreckend ist, das sich die Stadt Kassel oder auch die Gemeinden in der sich diese Geschichte abspielte, nicht ehrenwerter verhalten mit Ihrem Erbe. Eine so wohltätige und überaus großzügige Stiftung so niederzuwirtschaften ist sicherlich kein Vorbild für Nachahmer, die es vielleicht gegeben hätte. Alle Beteiligten die es soweit haben kommen lassen, sollten sich schämen sich auf kosten der schwächsten bereichert zu haben. Herr Welker nochmals vielen Dank für Ihre Mühen die Geschichte nicht dem vergessen zu überlassen.

Mit freundlichen Grüßen
Oliver Stahl

#14   aasdasdzaxzxE-MailHomepage14.12.2012 - 08:43
zxzxZxzxzxc

#13   Klaus Olmesdahl, BergneustadtE-Mail24.09.2012 - 09:12
Sehr geehrter Herr Klaus Welker,
wie versprochen nach unserem Zusammentreffen am 13.9. vor dem Kinderheim mit Ihren Hunden
unser Eintrag ins Gästebuch.
Das war ja sehr beindruckend. Habe gerade die Geschichte auf Ihrer Homepage gelesen. Es ist immer wieder traurig, zu lesen wie so gute Werke zugrunde gehen.
Danke auch für Ihre Bemühungen in dieser Sache.
Mit freundlichen Grüßen
Ehepaar Olmesdahl
Wer da weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist
es Sünde.
Jakobus 4, 17 Die Bibel

#12   GertaHomepage16.08.2012 - 15:19
Sehr bewegende Geschichte! Und wirklich anschaulich erzählt. Schade dass ich zu weit weg wohne, um einmal persönlich das Mausoleum anzuschauen.
Viele Grüße und haltet die Website weiterhin so toll in Stande!
Gerta

#11   Christa Sauergeb.Adrian+Edith Hoßbach gen Langer bachE-Mail27.06.2012 - 18:30
Hallo Klaus,
wir haben uns einmal vor dem "Gustchen" getroffen. Das Tor war verschlossen und Du hast uns dann durch den Park, zum Mausoleum geführt.Das war vor ca. 3 Jahren.
Wir haben die Geschichte der Lenoirs dann von Dir anschaulich erzählt bekommen.
Auch wir aus der pädagogischen Fukultät der Kinderpflegerinnen Schule, haben so gut wie nichts über diese Brüder erfahren. Wir fanden es damals schon sehr erfreulich,dass sich jemand die Mühe macht, diese Geschichte aufzuarbeiten.
Diese Energie, die in allem steckt, dieses Denkmal wieder in die Öffentlichkeit zu bringen, ist sehr,sehr lobenswert. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg
Christa und Edith.
Edith war vor kurzen noch mal da, und es hat ihr gut gefallen, dass alles so schön gepflegt aussieht.

#10   Oliver BüscherE-Mail12.03.2012 - 19:26

Ich habe von 1977 - 1982 auf der Gruppe der Füchse gelebt.
Es war trotz allem eine schöne Zeit und ich freue mich das es
noch ein paar andere Leute gibt außer mir die an das Gustchen
noch denken.
Ich war vor ca 2 Jahren das letzte mal im Gustchen mit einem Bekannten von mir
um Ihm mal zu zeigen wo ich aufgewachsen bin.
Als ich das letzte mal ins das Gebäude konnte vor ca 4Jahren war ich erschüttert wie
Runtergekommen es tw. Aussah.
So hat es bei uns nie ausgesehen als wir dort gelebt haben.
Liebe Grüsse ein Ex Füchschen

#9   Dr. Ingrid Kelley KingstonE-Mail30.12.2011 - 15:19
Ich wollte schon lange ueber die Geschichte dieser Stiftung etwas wissen. Sie haben mich auch ueber einen Teil meines eigenen Lebens aufgeklaert. Ich habe im Internat der Schule gelebt und wusste nie dass die Schule nicht Auguste Foerster Haus hiess, hatte keine Ahnung was die Zusammenhaenge waren oder was das Mausoleum mit Allem zu tun hatte. Sie haben das Alles in liebevoller Weise beschrieben. Wenn ich in Deutschland bin werde Ich immer traurig wenn ich vorbei fahre und die Gebaude so verlottert sehe - dass ist schandhaft.

Danke das sie die Geschichte der Stiftung wieder zum Leben bringen.

#8   VoßbeckE-Mail15.12.2011 - 22:30
Schöne Seite
Ich habe von 1977-1986 dort gelebt,und wahr auch beim Umzug von dort in das Haus im Ort dabei.Ich kann mich noch an viele Kleinigkeiten erinnern.

#7   AnonymE-Mail02.09.2011 - 22:23
Hallo Herr Welker!
Vielen Dank für die vielen Informationen heute durch Sie persönlich am Mausoleum und den Hinweis auf Ihre Homepage! Habe den "Schatz" noch gefunden und auf der Internetseite von GC im Logbuch einen Hinweis auf Ihre Homepage mit Foto hinterlassen.. . Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne!!??
Beeindruckend mit welcher Hingabe Sie sich um das Vermächtnis der Lenoir-Stiftung kümmern!!!!

Grüße
J. Hartleib

#6   Udo SchenkerE-Mail21.08.2011 - 19:50
Ich war von 1977-78 dort bei Frau Bellingrodt.Viele Namen fallen mir nicht mehr ein dazu..

#5   Holger Roth20.08.2011 - 23:05
Interessant die Geschichte um das Gebäude! Hab ich auch nie gewusst. Ich war ja auch 1980 für 2,5 Jahre da. Tja und gestern war ich wieder da. Trauriger Anblick!

#4   Arslan & Nina14.07.2011 - 20:40
Die Schönheit deines Inneren spiegelt sich in dieser Webseite wieder. Hoffentlich können wir bald noch mehr lesen.
Liebe Grüsse aus Augsburg.
Arslan & Nina

#3   Volker BernhardE-Mail12.07.2011 - 17:17
Ich Gratuliere Dir zu Deiner Homepage.Hast Dir wirklich sehr viel mühe gegeben.Ich merke das dir das Mausoleum sehr viel bedeutet diddl. Auch auf deiner seite bei wkw mit den Bildern. Mach weiter so!!!

Liebe Grüße Volker

#2   Angelika HauckE-Mail06.07.2011 - 03:24
Hallo Klaus-Dieter, ich habe Gänsehaut bekommen.Das Gustchen war 11Jahre mein Zuhause von 1960-1971.Weißt du vielleicht, wie ich ehemalige finden könnte? AFH gibt es ja nicht mehr,also auch nicht im Web. Ist dir Eduard Ost bekannt? Wann warst du dort? Lieber Gruß Angelika

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