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(46 Einträge total)

#46   NatalieE-Mail29.04.2021 - 23:08
Sehr geehrter Herr Welker,

vielen Dank auch von mir für diese informative Seite und die Mühe, die dahinter steckt.
Ich habe selbst als Spätaussiedlerkind 1993/94 mit meinen Eltern im mittleren Haus gelebt und schöne Erinnerungen an diese Zeit, obwohl die Übersiedlung und der damit verbundene Umbruch auch nicht immer einfach für unsere Familie waren. Vergangenen Sonntag waren mein Mann und ich in Fürstenhagen und haben uns das Mausoleum und die Häuser angesehen, weil ich ihm ein Stück meiner Geschichte zeigen wollte. Im Nachgang habe ich nochmal
Ihre Seite aufgesucht und mir die Geschichte dieser Häuser und des Mausoleums ins Gedächtnis gerufen. Auch mich schmerzt es, dass diese wunderschönen Häuser nun so lange leer stehen und verrotten und keine Besserung in Sicht ist.

#45   Harald aus KaufungenE-Mail18.12.2020 - 17:20
Sehr geehrter Herr Welker,

erst einmal herzlichen Dank für Ihre liebevolle Darstellung des Lebens und Wirkens des Herrn Lenoir hier im Netz. Seines ist es wert, auch in hundert Jahren noch erzählt zu werden. Auf Ihre Homepage bin ich durch Zufall beim Scrollen mit der Maus über ein GoogleEarth-Ausschnitt gestoßen. Dank sei dem Internet. Eigentlich kannte ich den Namen "Lenoir" nur durch das Straßenregister Kassels. Wie lange bin ich nichtsahnend durch Fürstenhagen nach Heli gefahren. Die Erinnerung an Menschen, die Großherziges tun, wann und aus welchen Gründen auch immer, regt vielleicht bei dem einen oder anderen Zeitgenossen auch dazu an, sich in Nächstenliebe um andere, im besten Fall um Schwächere zu kümmern. Jeder kann seinen Beitrag leisten, die Welt ein Stück besser zu gestalten. Vielen lieben Dank für Ihre Aufarbeitung der Geschichte. Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete Adventszeit. Kommen Sie gesund durch die Pandemie. Harald

#44   fleurdelis77 (Geocaching)E-Mail13.10.2020 - 13:11
Danke das es Menschen wie sie gibt, die dafür sorgen das nicht alles vergessen wird. Auch wenn Denkmalschutz leider nicht viel bedeuten mag und dadurch viel an alte Geschichten und Schönheit trotz allem verfällt. Wir waren am Sonntag hier um diesen besonderen Ort fotografisch festzuhalten. Es war einfach überwältigend was hier so versteckt liegt. Schade daß das Heim ungenutzt ist. Auch das ist so wunderschön und sollte erhalten bleiben. Ich habe es nur von außen fotografiert von innen wird es bestimmt noch viel mehr Geschichten erzählen. Sehr spannend. Danke für all Ihre Arbeit und Mühe!
Kommentar:
Danke - wir freuen uns, wenn ihnen "unser" Mausoleum gefallen hat und wir ab und zu einen solchen Gästebucheintrag erhalten.

#43   D. SchüllerE-Mail11.08.2020 - 00:18
Sehr geehrter Herr Welker,
ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen (weil ich einfach mal wieder über Luftbilder schaute und ihren Eintrag dort sah) und bin sehr erfreut, dass sich jemand um die Geschichte und Erhaltung des Mausoleums kümmert. Ein Gebäude, dass man viele Jahre zwar sehr oft von der Straße aus sieht, aber im Grunde so gar nichts darüber weiß. vor ein paar Jahren war ich dann mit meiner Frau einmal dort und wir haben es uns einmal ehrfürchtig aus der Nähe betrachtet, was aber mit dem Wissen um dessen Geschichte sicher noch viel interessanter gewesen wäre...
vielen herzlichen Dank für Ihre Ausführungen und alles Gute!
Kommentar:
Guten Morgen. Kommen sie doch gerne wieder bei uns vorbei - wenn sie sich kurz vorher melden, werden wir gewiss vor Ort sein und ihnen gerne mehr erzählen. Wir freuen uns immer über Gäste - und wir sind einer der letzten Orte, an denen keine Eintrittskasse steht . Ebenso sind unsere Führungen immer kostenlos.

Ich wünsche ihnen ebenfalls alles Gute - und bleiben sie gesund.

Klaus-Dieter Welker

#42   Michael von Richthofen21.07.2020 - 22:19
Vielen Dank für die ausführliche und gefühlsbetonte Beschreibung der Geschichte rund um das Mausoleum.
Gruß M. v. R.
Kommentar:
Es freut mich, wenn ihnen die Seite gefällt. Schauen sie doch mal persönlich am Mausoleum vorbei. Gerne bieten wir auch eine "Führung" an - und keine Bange: Alle unsere Führungen sind kostenlos.

Grüße zurück - Klaus-Dieter Welker

#41   Ulrike NeyerE-Mail05.08.2019 - 14:15
Ich habe von dem Mausoleum erst aus einem HNA-Bericht erfahren und war letztens dort. Bis dahin hatte ich weder weitergehende Informationen zum Stifter, noch Ihre Homepage gesehen.
Bei meinem Besuch habe ich förmlich den Geist des Stifters gefühlt, konnte fast Kinderlachen hören, aber auch Trauer spüren.
Und genau das habe ich in Ihren wundervollen Beschreibungen hier in jedem Wort, zwischen jeder Zeile wiedergefunden.
Danke dass Sie dazu beitragen, dass dieser Ort nicht vergessen wird!
Kommentar:
Es freut mich, dass sie sich in meine Beschreibung hineinfühlen konnten. Falls sie wieder mal vorbeikommen und ein wenig mehr hören wollen, als ich geschrieben habe: Melden sie sich einfach. Und keine Bange: Alle "Führungen" sind bei uns grundsätzlich kostenlos - aber nie "umsonst" .

#40   Gabriele und Markus W.E-Mail08.07.2018 - 20:14
Sehr geehrter Herr Welker,

zufällig begegneten wir Ihnen, als wir das beeindruckende Mausoleum und die schöne Umgebung gefunden haben. Danke für Ihren Tipp mit beepworld. Es ist interessant, diese Seite zu lesen Und es ist wunderbar, dass Sie ehrenamtlich für den Erhalt dort arbeiten.

Viele Grüße aus Guxhagen-Ellenberg
Gabriele und Markus
Kommentar:
Gerne geschehen - wir freuen uns immer über interessierte Besucher

#39   Dr. Christian Schütze, BaunatalE-Mail21.02.2018 - 12:53
Lieber Herr Welker, gestern haben Sie (Sie waren es doch wohl) mich am Mausoleum "aufgegabelt", der ich mich unwissend mühselig mit dem Auto über den eigentlich verbotenen Parkweg ans Bauwerk angeschlichen hatte! Für Ihre Hinweise danke ich Ihnen, besonders natürlich für die detaillierte Erläuterung zum Bauwerk. Gerne komme ich mit meiner Frau nochmals vorbei, möglichst dann zunächst bei Ihnen. Die ist nämlich verwandt mit dem verstorbenen OstR Georg Koch, der sich um Heimat und besonders die Burg Reichenbach verdient gemacht hat, Sie kennen ihn sicher. Mit Grüßen, Ch. Schütze
Kommentar:
Hallo, Herr Schütze - ja, sie hatten mich getroffen . Ich würde mich freuen, wenn sie mit ihrer Frau vorbei kämen. Ich kannte Herrn Koch, wenn auch nicht näher. Ich bin selber auch im Burgverein Reichenbach (viele Mitglieder dort sind ja ehemalige Pfadfinder, so wie ich selber).

Liebe Grüße

Klaus-Dieter Welker

#38   Steffen GörlichE-MailHomepage03.12.2017 - 14:45
Sehr geehrter Herr Welker,
mir ging es gestern wie vielen vor mir - ich war beeindruckt vom Mausoleum. Aber ohne Ihre warmherzigen Erläuterungen wäre es nichts besonderes gewesen. Vielen Dank dafür und für Ihre Arbeit zur Erhaltung dieses Denkmals!
Kommentar:
Danke, das freut mich. Ich hoffe, sie haben noch einiges zu George André Lenoir im Internet gefunden.

#37   Uwe GerlachE-Mail04.09.2017 - 12:37
Sehr geehrter Verfasser, ich bin beschämt, dass ich noch nie etwas von dieser wunderbaren Geschichte und ihren handelnden Personen gehört habe. Ihre Darstellung und Beschreibung ist ganz hervorragend ( auch mit kleinen Fehlern ). Es ist einfach nur skandaklös wie die Entwicklung der Stiftung der Geschichte und ihren Ignoranten zum Opfer fiel. So eine wunderbare und selbstlose Idee, die sogar mit finanziellen Mitteln ausgestattet war, nicht über die Zeit zu retten und weiterzuführen ist traurig und bezeichnend.
Vielen Dank, dass sie die Ehrung der Personen und ihrer Ideen eine Plattform gegeben haben. Gruß Uwe Gerlach
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Gerlach,

es freut uns, dass ihnen unsere Darstellung und Beschreibung gefällt. Kommen sie gerne bei Gelegenheit vorbei - wenn sie uns kurz Bescheid geben, werden wir es ihnen gerne zeigen und weitere Erläuterungen geben.

Liebe Grüße - Klaus-Dieter Welker

#36   Ein GeoCacherE-Mail08.08.2016 - 23:56
Ich bin durch mein Hobby, an diesen Ort geführt worden. Den ich vorher genauso wenig wie seine Geschichte oder auch die Stiftung zu kennen. Das lesen des kleinen Hinweises am Eingang des Mausoleums brachte mich auf diese Internetseite. Ich danke dem Autor sehr für seine Arbeit. Furchbar gerne hätte ich auch das Anwesen, welches unseren Blicken verborgen blieb, obwohl wir daran vorbeigingen, besichtigt. Auch das hätte uns sehr interessiert und wir hätten dort ebenso wie bei den Ruinen der Munitionsfabriken (nur) unsere Fußspuren hinterlassen.
Danke noch einmal. Ich würde mir Wünschen, das alle Beteiligten - Bewohner - Besitzer und Förderer die Stiftung wieder aufbauen können. In diesem Sinne.

Danke

#35   Gerhilde MüllerE-Mail01.08.2016 - 16:41
Hallo Herr Welker,
seit nunmehr ca. 65 Jahren sehe ich dieses irgendwie unheimliche Gebäude "durch die Bäume" von der Straße aus. Durch Ihren Artikel erfahre ich gerade, MAN KANN DAS MAUSOLEUM SOGAR BESICHTIGEN! wie genau man dorthin kommt, werde ich herausfinden.
Vielen Dank für Ihren Einsatz.]

#34   BarbaraE-Mail25.06.2016 - 20:08
Ich würde mal gerne das ehem.Kinderheim von innen sehen Nur schade das der neue Besitzer diesen schönen Gebäudekomplex verkommen lässt
Ich danke dir Klaus und Marina und allen die euch helfen das ihr wenigstens die Grabpflege und das Mousoleum vor dem Verfall bewahrt

#33   Rolf RömerE-Mail19.05.2016 - 20:51
Sehr geehrter Herr Welker,

gestern stand ich bei einer Fahrradtour vor dem Haupteingang des Gebäudekomplexes. Ist das Denkmal, das ich unmittelbar dahinter, also vor dem Haupthaus sah, das Mausoleum?
Dann - wem gehört der Gebäudekomplex heute und was wird über die weitere Nutzung diskutiert?
Schließlich: Kompliment zu Ihrer Arbeit diese Geschichte nicht vergessen zu lassen.
Freundliche Grüße
Rolf Römer

#32   Veronika van TetterodeE-Mail15.04.2016 - 23:36
Sehr geehrter Autor dieses ganz besonderen Artikels,
bei der Durcharbeitung von Prospekten und Büchern zur Vorbereitung meiner Reise zur Deutschen Märchenstraße stieß ich auch auf das "Mausoleum Lenoir". Als allererstes googelte ich den Namen "Lenoir", weil er mir noch nichts sagte und fand schließlich Ihren wunderbaren Text! Er sticht hervor und besticht durch seine Herzlichkeit und Begeisterung und ist dadurch schon wohltuend! Es berührt mich sehr, mit welcher Ehrfurcht und großen Dankbarkeit Sie den edlen Motiven und Handlungsweisen des Stifters George Lenoir begegnen und es zeigt mir auch, dass Sie selbst ein Menschen- und Kinderfreund sind. Solche Zeugnisse findet man heutzutage, finde ich, leider eher selten und darum bin zutiefst dankbar für derartige Menschlichkeit und danke Ihnen sehr!
Bestimmt werde ich mit meiner Cousine, mit der ich ab 9.Mai die Deutsche Märchenstraße bereise, auch dieses Kleinod anfahren.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hinweise!

Ihre
Veronika van Tetterode

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